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KASTNER setzt ein sichtbares Zeichen: Burgenländische Landkarte der beruflichen Inklusion

Die KASTNER Standorte Eisenstadt und Jennersdorf sind Teil des Projektes „Burgenländische Landkarte der beruflichen Inklusion“ von „Rettet das Kind Burgenland“ – einem zwei Meter großen Holzpuzzle, welches als Symbol für Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Burgenland steht.

Drei Personen welche vor einem KASTNER Roll-up  stehen. Die Person in der Mitte hält ein sehr großes Puzzleteil in der Hand.
Im Bild v. l. n. r. Prok. Ronald Tanczos (Standortleiter KASTNER Jennersdorf), Dominik Kalita (Rettet das Kind Burgenland) und Peter Bartolovits (Logistikleiter KASTNER Jennersdorf).

Der 5. Mai steht jedes Jahr im Zeichen der Gleichberechtigung von Menschen mit Behinderungen.

Der Protesttag, der Tag der Inklusion, wird genutzt, um bestehende Ungleichbehandlungen sichtbar zu machen. Im Rahmen des Projektes „Burgenländische Landkarte der beruflichen Inklusion“ von „Rettet das Kind Burgenland“ wird auf einem zwei Meter großen Holzpuzzle aus den Bezirken des Burgenlandes dargestellt, welche Unternehmen in den Regionen zur Inklusion von Menschen mit Behinderung im Burgenland beitragen. Dazu werden Fähnchen mit dem Firmenlogo an den Bezirksteilen angebracht.

Als traditionelles Familienunternehmen liegt der KASTNER Gruppe die Inklusion aller Menschen besonders am Herzen. Daher sind auch die KASTNER Standorte Eisenstadt und Jennersdorf Teil dieses großartigen Projektes – ein klares Bekenntnis zu gelebten Werten.

Am 24.04. besuchte Dominik Kalita von Rettet das Kind Burgenland unseren KASTNER Standort in Jennersdorf und präsentierte das Puzzleteil des Bezirks mit der KASTNER Fahne.

Im Rahmen eines Festaktes am 05.05.2025 wurde das Puzzle dann zusammengesetzt und dem Land Burgenland übergeben. Anschließend wurde die Karte in den Burgenländischen Landesmuseen ausgestellt. Der erste Ausstellungsort wird die Friedensburg Schlaining sein.