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Göttweiger Berg als Wein-Olymp: Der Winzer des Jahres 2020
Mit stiller Konsequenz: Fritz Miesbauer ausgezeichnet!
Knapp vor der Hauptlese erreichte Fritz Miesbauer die Nachricht der Falstaff-Redaktion: Der gebürtige Wachauer wurde zum „Winzer des Jahres“ 2020 auserkoren! Es ist eine Auszeichnung, die in diesem Falle einen Winzer trifft, der seit Jahrzehnten den Weinbau im Donauraum prägt.

Mit der Arbeit als Bub im drei Hektar großen elterlichen Weingarten startete eine Karriere, die den Klosterneuburg-Absolventen zunächst 1991 als Betriebsleiter zu den Freien Weingärtnern (heute: Domäne Wachau) nach Dürnstein führte. An seiner Seite als Verkaufsleiter fungierte später ein gewisser Willi Klinger. 2003 wechselte Miesbauer nach Krems, um dort das stadteigene Weingut zu übernehmen.
Drei Jahre später übernahm Fritz Miesbauer mit dem Weingut des Stifts Göttweig ein weiteres Mitglied der Österreichischen Traditionsweingüter (ÖTW). 26 Hektar Rebfläche mit Toplagen wie der Ried Gottschelle für Grünen Veltliner und der Ried Silberbichl für Riesling stehen seither unter seiner Führung. Und wie es der Falstaff in seiner Würdigung formulierte: „Fritz Miesbauers Handschrift ist in all seinen Weinen klar zu erkennen: Sie sind präzise, terroirbezogen und ausdrucksstark.“
Das lässt sich natürlich auch im Sortiment von KASTNER AllesWein nachkosten. Vom Further Riesling als Ortswein bis hin zum berühmten Steiner Pfaffenberg am linken Donauufer – er verdankt seinen Namen den Mönchen als Besitzer – reicht die Palette. Auf die Auszeichnung anstoßen können Sie aber auch mit einem Blanc de Blancs Zéro Dosage aus den Rieden des Stifts – wir gratulieren Fritz Miesbauer jedenfalls herzlich!
